
Das Museum
Das Kunstmuseum Singen im Detail
Seit 1990 sammelt, bewahrt, erforscht, fördert und vermittelt das Kunstmuseum Singen moderne und zeitgenössische Kunst aus der Vierländerregion Bodensee und aus dem deutschen Südwesten. Ende 2014 wurde es erneuert und erweitert – und zählt heute mit 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und eigener Sammlung zu den großen kommunalen Kunstmuseen am deutschen Bodensee.
Über uns: Insights zur Entstehungsgeschichte des Kunstmuseums Singen
Das Kunstmuseum Singen hat seine Wurzeln in einer Ausstellungstradition, die bereits 1947 begann. Der Aufbau der städtischen Kunstsammlung wurde durch den Ankauf von Kunstwerken, die Vergabe öffentlicher Aufträge sowie durch Schenkungen und Leihgaben gefördert – und das bis heute. Die vielfältige Sammlung bildet die künstlerische Basis des Museums.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 1990 konzentriert sich das Kunstmuseum Singen auf die kunstvermittelnde Tätigkeit in der Vierländerregion Bodensee.
Ein Museum – fünf Schwerpunkte
Fünf Sammlungsschwerpunkte, aus denen das Kunstmuseum Singen seine Forschungs-, Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit entwickelt, prägen das klare Profil des Museums:
Exil am Bodensee: Künstler der Höri von 1933 bis 1960, darunter Otto Dix, Erich Heckel, Max Ackermann und Curth Georg Becker
Zeitgenössische Kunst aus der Euregio Bodensee
Kunst der Moderne nach ´45 aus dem deutschen Südwesten
Das Landschaftsbild des Hegaus und des Bodensees seit 1900
Kunst im öffentlichen Raum
Das Kunstmuseum Singen – Ein Ort für kunsthistorische und zeitgenössische Ausstellungen
Eine Ode an die Vielfalt der Kunst wird im Kunstmuseum Singen regelmäßig geboten: Neben der hauseigenen Sammlung zeigt das Museum nämlich bis zu fünf Wechselausstellungen jährlich. Diese umfassen Einzel- und Gruppenausstellungen international renommierter sowie neuer, weniger bekannter Kunstschaffenden aus der Vierländerregion Bodensee. Das Museum erforscht darüber hinaus auch die eigenen Sammlungsbestände und bietet dem Kunstverein Singen Raum für die Ausstellungsreihe „SingenKunst“ – ein Angebot, so facettenreich wie die Kunst selbst.
Das Kunstmuseum Singen als Ort der Begegnung
Über seine Ausstellungen hinaus finden im Kunstmuseum Singen vielfältige Veranstaltungen rund ums kreative Schaffen statt – in Form von Führungen, Künstlergesprächen und Workshops zum Beispiel.
Für Kinder, Jugendliche und Familien gibt es ein umfangreiches Programm, das Kreativkurse und Kunstprojekte umfasst. Sonderveranstaltungen wie Lesungen und Konzerte runden das Angebot ab. So wird das Museum zu einem Ort der Begegnung, an dem Werte wie Aufgeschlossenheit, Toleranz und Diskussionsfähigkeit gefordert und gefördert werden.
unser team

Christoph Bauer M.A.
MUSEUMSLEITUNG / DIREKTION
beatrice dumitrescu m.a.
MUSEUMSASSISTENZ
PRESSE / MARKETING
cornelia maser m.a.
LEITUNG MUSEUMSPÄDAGOGIK
veronika grüger
MUSEUMSPÄDAGOGIK
Klemens Kuhn
MUSEUMS- UND AUSSTELLUNGSTECHNIK
Ruth Schaffrin
RESTAURATORIN VDR
Freischaffend
Lydia zeller
FSJ KULTUR
Andrea Hauser-Eßwein · Silke Gruber
INFORMATION / BESUCHERSERVICE
FAQ: Das Wichtigste auf einen Blick
Sie haben noch Fragen zu Ihrem Besuch im Kunstmuseum? Wir haben die Antworten! Die wichtigsten Infos zusammengefasst …
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Sie erreichen die Information zu den Öffnungszeiten des Museums:
- Dienstag–Freitag: 14.00–18.00 Uhr
- Samstag & Sonntag: 11.00–17.00 Uhr
- Feiertag wie Wochentag
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Das Kunstmuseum Singen stellt keinen Audioguide zur Verfügung.
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Als kostenlosen Service bietet das Kunstmuseum Singen allen Besucherinnen und Besuchern die Nutzung eines kostenfrei zugänglichen WiFis an. Verbinden Sie Ihr mobiles Gerät mit dem WiFi »KMS-Gast«. Die Eingabe eines Passworts ist nicht erforderlich.
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Die Garderobennutzung im Kunstmuseum Singen ist kostenfrei. Die Garderobe befindet sich links abgehend vom Haupteingang im Museumsfoyer. Abgegeben werden müssen: Jacken, Taschen (größer DIN A4), Rucksäcke, Schirme, Gehstöcke mit Metallspitze sowie größere Gegenstände, die nicht in die Ausstellung mitgenommen werden dürfen. Die Nutzung der Schließfächer ist ebenfalls kostenfrei (Maße Schließfächer: 50x30x40 und größer).
Für die Garderobe und den Inhalt der Schließfächer wird keine Haftung übernommen.
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Aus Sicherheitsgründen müssen Taschen (größer als DIN A4) und Jacken an der Garderobe abgegeben bzw. in den zur Verfügung stehenden Schließfächern untergebracht werden. Das Tragen von Kleidungsstücken über dem Arm ist in den Ausstellungsräumen nicht gestattet, um ein versehentliches Berühren der ausgestellten Werke zu verhindern.
Wenden Sie sich bei Fragen gerne an die Museumsinformation.
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Das Mitnehmen und der Verzehr von Speisen und Getränken ist in den Ausstellungsräumen nicht gestattet. Auch das Mitführen anderer Flüssigkeiten ist dort nicht erlaubt. Für die Aufbewahrung stehen Ihnen Schließfächer an der Garderobe zur Verfügung.
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Im Museumsfoyer sowie in den Ausstellungsräumen sind Sitzgelegenheiten vorhanden. Auf beiden Etagen des Museums stehen Sitzbänke und Klapphocker zur Verfügung. Ein Rollator kann an der Garderobe ausgeliehen werden.
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Im Museum, in den Sammlungs- und in den Sonderausstellungen ist das Fotografieren oder Filmen für private Zwecke grundsätzlich erlaubt. Wir bitten Sie folgende Regelungen zu beachten:
Das Fotografieren oder Filmen ist ausschließlich ohne Blitz, zusätzliches Licht, Stative, Drohnen, Selfie- Sticks oder ähnliche Hilfsmittel gestattet.
Das Fotografieren und Filmen für gewerbliche, kommerzielle oder wissenschaftliche Zwecke ist nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Museumsleitung erlaubt. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu im Vorfeld Ihres Besuchs unter: kunstmuseum@singen.de
Kunstwerke, die im Kunstmuseum Singen gezeigt werden, sind urheberrechtrechtlich geschützt. Als Besucherin und Besucher sind Sie selbst für die Beachtung und Wahrung des Urheberrechts verantwortlich. Dieses erlischt 70 Jahre nach dem Tod der Künstlerinnen und Künstler. Weitere Auskünfte hierzu erteilt die VG Bild-Kunst.
Sofern Personen auf den Fotos oder dem Filmmaterial zu erkennen sind, müssen die Persönlichkeitsrechte (das Recht am eigenen Bild) beachtet und gewahrt werden.
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Zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit werden bei Veranstaltungen Fotos und Filmaufnahmen gemacht. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der Archivierung und der möglichen Veröffentlichung des in der Veranstaltung entstandenen Bildmaterials einverstanden. Wenn Sie nicht fotografiert werden möchten, teilen Sie das bitte der Fotografin / dem Fotografen mit. Vielen Dank.