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Internationaler Museumstag
Stadt Singen
78224 Singen
Veranstaltungsdetails
Am 19. Mai ist Internationaler Museumstag
Unter dem Motto: „Museen – Zukunft lebendiger Tradition“ findet am 19. Mai in Deutschland, Österreich und der Schweiz der internationale Museumstag statt. Dieser weltweite Aktionstag der Museen wird jährlich vom internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen und findet be-reits zum 42. Mal statt. Ziel der Aktivitäten an diesem Tag ist es, auf die thematische Vielfalt der mehr als 6.500 Museen in Deutschland aufmerksam zu machen.
Seit einigen Jahren setzen sich auch die Singener Museen, die Galerie Vayhinger und der Kunstverein Singen für eine gemeinsame Durchführung dieses Tages an einen Tisch. Dieses Jahr neu dabei sind die Singener Maler anlässlich ihres 70-jährigen Jubiläums.
Die teilnehmenden Kulturschaffenden präsentieren eindrucksvoll die thematische Vielfalt der Kultur- und Kunstlandschaft in Singen. Das Programm umspannt einen Bogen von Kunst über Archäologie und Regionalgeschichte bis hin zu Oldtimern.
Zur Eröffnung um 11 Uhr beim Kunstwerk von Roman Signer, „Brunnenstube“, im ehemaligen Wasserreservoir am Ambohl mit dem Singener Oberbürgermeister Bernd Häusler sind alle Besucher herzlich eingeladen. Das Kunstwerk „Brunnenstube“ von Roman Signer, welches im Rahmen des Kunstprojektes „Hier Da und Dort“ zur Landesgartenschau im Sommer 2000, im neoromanischen Stil erbauten Wasserspeicher auf der stadtnahen Anhöhe des Ambohl realisiert wurde, ist nach längerer Stilllegung restauriert worden und nun im Rah-men von Führungen wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Der Museumsleiter des Kunstmuseums Singen, Christoph Bauer, wird auf das Kunstwerk näher eingehen.
Anschließend können sich die Besucher zwischen zwei Führungen durch den Stadtgarten entscheiden. Die erste Führung, geleitet von der Galeristin Helena Vayhinger, führt vom Kunstwerk „The Golden Apples“ von Ilya Kabakov direkt zu dem Kunstwerk „Ballannahme“ von Olaf Metzel in den Garten der Galerie Vayhinger.
Die zweite Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer begleitet die Besucher zum Kunst-werk von Markus Daum, „Singener Kapitell“, über das Kunstwerk von Miriam Prantl, „Licht-band“, bis zum Kunstwerk von Joseph Kosuth, „Located World“ und anschließend ins Kunst-museum. Beide Führungen verraten interessante Details zu den Kunstwerken.
Das Kunstmuseum bietet um 12.00 Uhr eine erste Führung durch die aktuelle Ausstellung „SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss“ an. Sie ist Teil der Reihe SingenKunst, die der Kunst-verein Singen alle zwei Jahre zur eindrucksvollen Präsentation zeitgenössischer Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum im Singener Kunstmuseum ausrichtet. Die diesjährige Aus-stellung, deren Titel „Stadt Berg Fluss“ auf das bekannte Kinderspiel „Stadt Land Fluss“ Bezug nimmt und zugleich eine Verbindung zur geographischen Lage Singens als Stadt am Hohent-wiel (Berg) und an der Aach (Fluss) herstellt, richtet mit Arbeiten von insgesamt 21 Künstlern aus Deutschland, der Schweiz und Österreich den Blick auf das erstaunlich große Potential zeitgenössischer Kunst aller Formate. Eine zweite Führung durch die Ausstellung findet um 16.30 Uhr statt.
Auch die kreativen Besucher jeden Alters kommen beim „Kunst zum Mitmachen“, die das Museumspädagogik-Team des Kunstmuseums anbietet, auf ihre Kosten. Im Museumsatelier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene durchgehend von 13.00 bis 18.00 Uhr bei einem auf die Ausstellung „SingenKunst 2019. Stadt Berg Fluss“ abgestimmten Kreativpro-gramm nach Herzenslust künstlerisch aktiv werden.
Der Kunstverein Singen e.V. stellt seinen Verein und einige Jahresgaben der vergangenen Jahre im Kunstmuseum vor. Er lädt zur eigenen Ausstellung „SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss“ auf beiden Etagen des Kunstmuseums ein. Bei einer Mitmachaktion können sich die Besucher kreativ in Wort oder Bild beteiligen und am Entstehen eines Gemeinschaftswerkes mitwirken.
Das MAC Museum Art & Cars nimmt die Gäste um 12.00 Uhr sowie um 15.00 Uhr in geführten Touren mit in die aktuelle Ausstellung „MENSCHEN – Scholz│Elsner". Selbstverständlich kann die Ausstellung auch ohne Führung besucht werden. Sie zeigt in den Gemälden von Gerhard Elsner und Günter Scholz die innere Situation des Menschen in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Vervollständigt wird sie von einem automobilen Quer-schnitt dieser Zeit: Kleinwagen, Mittelklasse-Limousinen, Rennlegenden des 24-Stunden-Rennens von Le Mans und Traumwagen der Luxusklasse. Ein Aufenthalt im Bistro des Mu-seums rundet den Besuch ab.
Von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr lädt das MAC seine Besucher außerdem zu einem Barbecue in den Museumsgarten ein. Für 16,50 Euro gibt es frisch gegrilltes Fleisch oder Gemüse und Beilagen vom Buffet.
Im Stadtgarten, direkt hinter der Stadthalle, werden die Singener Maler anlässlich Ihres 70-jährigen Bestehens eine Stadtgartengalerie eröffnen. Die von den Singener Malern und Gästen gestalteten Bilder nehmen durch ihre räumliche Anordnung Bezug zum Singener Hausberg Hohentwiel, dessen 50-jährige Zugehörigkeit zur Stadt Singen in diesem Jahr gefeiert wird. Die Stadtgartengalerie wird um 14.00 Uhr durch Oberbürgermeister Bernd Häusler eröffnet. Das Ensemble „Happy Strings“ der Jugendmusikschule Singen, unter der Leitung von Werner Klinghoff wir die Eröffnung musikalisch umrahmen. Anschließend laden die Singener Maler die Besucher auf einen Apéro ein.
In der Galerie Vayhinger, ist die Ausstellung „who by fire“ von Abi Shek zu sehen. Diese plastische Werkreihe thematisiert das jüdische Gedicht „Unetane Toke“ und ist gleichzeitig eine Referenz von Abi Shek an Leonard Cohen, der das jüdische Gedicht für seinen Song „Who by fire, who by water“ bearbeitet hat. In anderen Werkgruppen kehrt Shek immer wie-der zum Holzschnitt zurück. Archaische Zeichen bilden ein Band zwischen Mensch und Tier. Schattenrissartig auf die Leinwand gebannt werden sie zu Zeichen verdichtet, die in neue Räume führen. Diese Räume sind wie aus Urzeiten hineinprojiziert in die Gegenwart – Schatten aus dem Holz in die Fläche gebannt – verdichtet zu einer eigenen Wahrheit. Als junger Künstler fühlte sich Abi Shek von der bedeutenden Holzschnitt-Tradition in Deutschland so angezogen, dass er 1990 aus dem Kibbuz Beit-Nur zum Studium bei Micha Ullmann nach Stuttgart ging – und blieb. Das Galeristen-Ehepaar Vayhinger sowie der Künstler selbst freuen sich auf anregende Gespräche mit den Besuchern.
Das Hegau-Museum erzählt in diesem Jahr Geschichten von Migration. Passend zum Thema des Internationalen Museumstages „Museen – Zukunft lebendiger Traditionen“ blickt das Museum zurück in die Zeit der Alamannen. Als germanische Siedler wanderten sie in den Hegau ein und beeinflussen bis in die heutige Zeit lokale Traditionen. Mit Originalfunden und Repliken zeichnet Jorge, der alamannische Erzähler, ein Bild vom Leben und Sterben im Frühmittelalter. An der Kleidungsstation können Groß und Klein in Gewänder der Alamannen schlüpfen. Für alle, die gerne kreativ werden, finden mehrere Workshops zu Perlenschmuck und Goldblattkreuzen statt. Nicht zuletzt wirft das Hegau-Museum gemeinsam mit den Besuchern einen Blick auf Singen und seine eigenen Geschichten von Migration.
Der Internationale Museumstag findet ab 18 Uhr im Archäologischen Hegau-Museum bei einem Apéro und geselligem Beisammensein der Besucher und der Veranstalter seinen Ausklang. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Ensemble „The Groove Project“ der Jugendmusikschule Singen mit seinen einfühlsamen Interpretationen von Akustik-Pop und Jazz. Außerdem wird der alamannische Geschichtenerzähler Jürgen Heinritz die Besucher mit seinen Geschichten zu den Alemannen und Franken aus dem frühen Mittelalter bestens unterhalten.
Das sich mittlerweile zum Sammlerobjekt entwickelte Singener Puzzle zum Internationalen Museumstag wird es in diesem Jahr in 4. Auflage geben. Das Puzzle mit einem weiteren Kunstwerk aus Singens öffentlichem Raum ist in allen teilnehmenden Kultureinrichtungen gratis erhältlich und streng limitiert. Deshalb gibt es dieses Puzzle nur solange der Vorrat reicht.
In allen Einrichtungen ist an diesem Tag der Eintritt frei.
Unter dem Motto: „Museen – Zukunft lebendiger Tradition“ findet am 19. Mai in Deutschland, Österreich und der Schweiz der internationale Museumstag statt. Dieser weltweite Aktionstag der Museen wird jährlich vom internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen und findet be-reits zum 42. Mal statt. Ziel der Aktivitäten an diesem Tag ist es, auf die thematische Vielfalt der mehr als 6.500 Museen in Deutschland aufmerksam zu machen.
Seit einigen Jahren setzen sich auch die Singener Museen, die Galerie Vayhinger und der Kunstverein Singen für eine gemeinsame Durchführung dieses Tages an einen Tisch. Dieses Jahr neu dabei sind die Singener Maler anlässlich ihres 70-jährigen Jubiläums.
Die teilnehmenden Kulturschaffenden präsentieren eindrucksvoll die thematische Vielfalt der Kultur- und Kunstlandschaft in Singen. Das Programm umspannt einen Bogen von Kunst über Archäologie und Regionalgeschichte bis hin zu Oldtimern.
Zur Eröffnung um 11 Uhr beim Kunstwerk von Roman Signer, „Brunnenstube“, im ehemaligen Wasserreservoir am Ambohl mit dem Singener Oberbürgermeister Bernd Häusler sind alle Besucher herzlich eingeladen. Das Kunstwerk „Brunnenstube“ von Roman Signer, welches im Rahmen des Kunstprojektes „Hier Da und Dort“ zur Landesgartenschau im Sommer 2000, im neoromanischen Stil erbauten Wasserspeicher auf der stadtnahen Anhöhe des Ambohl realisiert wurde, ist nach längerer Stilllegung restauriert worden und nun im Rah-men von Führungen wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Der Museumsleiter des Kunstmuseums Singen, Christoph Bauer, wird auf das Kunstwerk näher eingehen.
Anschließend können sich die Besucher zwischen zwei Führungen durch den Stadtgarten entscheiden. Die erste Führung, geleitet von der Galeristin Helena Vayhinger, führt vom Kunstwerk „The Golden Apples“ von Ilya Kabakov direkt zu dem Kunstwerk „Ballannahme“ von Olaf Metzel in den Garten der Galerie Vayhinger.
Die zweite Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer begleitet die Besucher zum Kunst-werk von Markus Daum, „Singener Kapitell“, über das Kunstwerk von Miriam Prantl, „Licht-band“, bis zum Kunstwerk von Joseph Kosuth, „Located World“ und anschließend ins Kunst-museum. Beide Führungen verraten interessante Details zu den Kunstwerken.
Das Kunstmuseum bietet um 12.00 Uhr eine erste Führung durch die aktuelle Ausstellung „SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss“ an. Sie ist Teil der Reihe SingenKunst, die der Kunst-verein Singen alle zwei Jahre zur eindrucksvollen Präsentation zeitgenössischer Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum im Singener Kunstmuseum ausrichtet. Die diesjährige Aus-stellung, deren Titel „Stadt Berg Fluss“ auf das bekannte Kinderspiel „Stadt Land Fluss“ Bezug nimmt und zugleich eine Verbindung zur geographischen Lage Singens als Stadt am Hohent-wiel (Berg) und an der Aach (Fluss) herstellt, richtet mit Arbeiten von insgesamt 21 Künstlern aus Deutschland, der Schweiz und Österreich den Blick auf das erstaunlich große Potential zeitgenössischer Kunst aller Formate. Eine zweite Führung durch die Ausstellung findet um 16.30 Uhr statt.
Auch die kreativen Besucher jeden Alters kommen beim „Kunst zum Mitmachen“, die das Museumspädagogik-Team des Kunstmuseums anbietet, auf ihre Kosten. Im Museumsatelier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene durchgehend von 13.00 bis 18.00 Uhr bei einem auf die Ausstellung „SingenKunst 2019. Stadt Berg Fluss“ abgestimmten Kreativpro-gramm nach Herzenslust künstlerisch aktiv werden.
Der Kunstverein Singen e.V. stellt seinen Verein und einige Jahresgaben der vergangenen Jahre im Kunstmuseum vor. Er lädt zur eigenen Ausstellung „SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss“ auf beiden Etagen des Kunstmuseums ein. Bei einer Mitmachaktion können sich die Besucher kreativ in Wort oder Bild beteiligen und am Entstehen eines Gemeinschaftswerkes mitwirken.
Das MAC Museum Art & Cars nimmt die Gäste um 12.00 Uhr sowie um 15.00 Uhr in geführten Touren mit in die aktuelle Ausstellung „MENSCHEN – Scholz│Elsner". Selbstverständlich kann die Ausstellung auch ohne Führung besucht werden. Sie zeigt in den Gemälden von Gerhard Elsner und Günter Scholz die innere Situation des Menschen in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Vervollständigt wird sie von einem automobilen Quer-schnitt dieser Zeit: Kleinwagen, Mittelklasse-Limousinen, Rennlegenden des 24-Stunden-Rennens von Le Mans und Traumwagen der Luxusklasse. Ein Aufenthalt im Bistro des Mu-seums rundet den Besuch ab.
Von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr lädt das MAC seine Besucher außerdem zu einem Barbecue in den Museumsgarten ein. Für 16,50 Euro gibt es frisch gegrilltes Fleisch oder Gemüse und Beilagen vom Buffet.
Im Stadtgarten, direkt hinter der Stadthalle, werden die Singener Maler anlässlich Ihres 70-jährigen Bestehens eine Stadtgartengalerie eröffnen. Die von den Singener Malern und Gästen gestalteten Bilder nehmen durch ihre räumliche Anordnung Bezug zum Singener Hausberg Hohentwiel, dessen 50-jährige Zugehörigkeit zur Stadt Singen in diesem Jahr gefeiert wird. Die Stadtgartengalerie wird um 14.00 Uhr durch Oberbürgermeister Bernd Häusler eröffnet. Das Ensemble „Happy Strings“ der Jugendmusikschule Singen, unter der Leitung von Werner Klinghoff wir die Eröffnung musikalisch umrahmen. Anschließend laden die Singener Maler die Besucher auf einen Apéro ein.
In der Galerie Vayhinger, ist die Ausstellung „who by fire“ von Abi Shek zu sehen. Diese plastische Werkreihe thematisiert das jüdische Gedicht „Unetane Toke“ und ist gleichzeitig eine Referenz von Abi Shek an Leonard Cohen, der das jüdische Gedicht für seinen Song „Who by fire, who by water“ bearbeitet hat. In anderen Werkgruppen kehrt Shek immer wie-der zum Holzschnitt zurück. Archaische Zeichen bilden ein Band zwischen Mensch und Tier. Schattenrissartig auf die Leinwand gebannt werden sie zu Zeichen verdichtet, die in neue Räume führen. Diese Räume sind wie aus Urzeiten hineinprojiziert in die Gegenwart – Schatten aus dem Holz in die Fläche gebannt – verdichtet zu einer eigenen Wahrheit. Als junger Künstler fühlte sich Abi Shek von der bedeutenden Holzschnitt-Tradition in Deutschland so angezogen, dass er 1990 aus dem Kibbuz Beit-Nur zum Studium bei Micha Ullmann nach Stuttgart ging – und blieb. Das Galeristen-Ehepaar Vayhinger sowie der Künstler selbst freuen sich auf anregende Gespräche mit den Besuchern.
Das Hegau-Museum erzählt in diesem Jahr Geschichten von Migration. Passend zum Thema des Internationalen Museumstages „Museen – Zukunft lebendiger Traditionen“ blickt das Museum zurück in die Zeit der Alamannen. Als germanische Siedler wanderten sie in den Hegau ein und beeinflussen bis in die heutige Zeit lokale Traditionen. Mit Originalfunden und Repliken zeichnet Jorge, der alamannische Erzähler, ein Bild vom Leben und Sterben im Frühmittelalter. An der Kleidungsstation können Groß und Klein in Gewänder der Alamannen schlüpfen. Für alle, die gerne kreativ werden, finden mehrere Workshops zu Perlenschmuck und Goldblattkreuzen statt. Nicht zuletzt wirft das Hegau-Museum gemeinsam mit den Besuchern einen Blick auf Singen und seine eigenen Geschichten von Migration.
Der Internationale Museumstag findet ab 18 Uhr im Archäologischen Hegau-Museum bei einem Apéro und geselligem Beisammensein der Besucher und der Veranstalter seinen Ausklang. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Ensemble „The Groove Project“ der Jugendmusikschule Singen mit seinen einfühlsamen Interpretationen von Akustik-Pop und Jazz. Außerdem wird der alamannische Geschichtenerzähler Jürgen Heinritz die Besucher mit seinen Geschichten zu den Alemannen und Franken aus dem frühen Mittelalter bestens unterhalten.
Das sich mittlerweile zum Sammlerobjekt entwickelte Singener Puzzle zum Internationalen Museumstag wird es in diesem Jahr in 4. Auflage geben. Das Puzzle mit einem weiteren Kunstwerk aus Singens öffentlichem Raum ist in allen teilnehmenden Kultureinrichtungen gratis erhältlich und streng limitiert. Deshalb gibt es dieses Puzzle nur solange der Vorrat reicht.
In allen Einrichtungen ist an diesem Tag der Eintritt frei.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.singen-kulturpur.de oder im Kulturbüro der Stadt Singen unter 07731 85 125, kulturbuero@singen.de.
von
Singen
Aileen Müller
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