Jazz Konzert
ANDREAS WILLERS/JAN RODER/STEVE HEATHER "DEREK PLAYS ERIC"
GEMS Kulturzentrum e.V.
Mühlenstraße 13, 78224 Singen
Veranstaltungsdetails
ANDREAS WILLERS GITARRE
JAN RODER BASS
STEVE HEATHER DRUMS
GREAT GERMAN JAZZ
EIN POWERTRIO VOM ALLERFEINSTEN
„DEREK PLAYS ERIC” (Jazzwerkstatt) ist die Quadratur eines musikalischen Kreises. Die aktuelle CD des Berliner Trios sei ein „völlig irres Klanggebilde aus britischem Blues- und Jazz-Rock, einer experimentellen Spielauffassung und Spurenelementen der Jazztradition”. (Jazzthetik 5 Sterne, Jazz´N´More 5 Sterne!). Die Neue Zürcher Zeitung schreibt von einem ‘grandiosen Album’ voller ‘anarchischer Energie’, das dem Magazin Jazzthing als ‘erfreulich ruppig, widerborstig und punkig’ auffällt. Begonnen hatte es mit der (halb) ironischen Bemerkung eines britischen Kollegen, die coolsten Gitarristen der 60er seien doch der Improvisationspionier Derek Bailey und der britische Blues-König Eric Clapton gewesen – und wie die beiden wohl zusammen geklungen hätten? Diese (halb) rhetorische Frage veranlasste den Gitarristen ANDREAS WILLERS, sich zusammen mit dem Bassisten JAN RODER und dem Schlagzeuger STEVE HEATHER auf die ausführliche Suche nach der Formel für dieses ‘Scharnier zwischen Power Rock und Free Jazz’ zu begeben, die Bruce Gallanter von der legendären Downtown Music Gallery in New York zum Staunen brachte: „Just phantastic, marvellous yet sick”. Zutaten zu dieser besonderen Mischung sind neben Eigenkompositionen nicht nur bestimmte Strömungen der stilprägenden Epoche zwischen 1964 und 1974, repräsentiert durch Vorlagen von Jack Bruce, John McLaughlin oder der britischen Prog-Rock-Institution Gentle Giant, sondern auch ziemlich disruptive Interpretationen von deren Vorbildern wie Ellington, Mingus oder Freddie King. Auf dem Cover geriert sich das Trio als Pop-Art-Guerilla, und sein offenes Spiel wird diesem Image gerecht. „Derek plays Eric” gehört zu den erfreulichsten Scharnieren zwischen Power Rock und Free Jazz, die der neuere deutsche Jazz zu bieten hat. Mit dieser CD hat Andreas Willers den Vogel abgeschossen.” (Jazzthing)
JAN RODER BASS
STEVE HEATHER DRUMS
GREAT GERMAN JAZZ
EIN POWERTRIO VOM ALLERFEINSTEN
„DEREK PLAYS ERIC” (Jazzwerkstatt) ist die Quadratur eines musikalischen Kreises. Die aktuelle CD des Berliner Trios sei ein „völlig irres Klanggebilde aus britischem Blues- und Jazz-Rock, einer experimentellen Spielauffassung und Spurenelementen der Jazztradition”. (Jazzthetik 5 Sterne, Jazz´N´More 5 Sterne!). Die Neue Zürcher Zeitung schreibt von einem ‘grandiosen Album’ voller ‘anarchischer Energie’, das dem Magazin Jazzthing als ‘erfreulich ruppig, widerborstig und punkig’ auffällt. Begonnen hatte es mit der (halb) ironischen Bemerkung eines britischen Kollegen, die coolsten Gitarristen der 60er seien doch der Improvisationspionier Derek Bailey und der britische Blues-König Eric Clapton gewesen – und wie die beiden wohl zusammen geklungen hätten? Diese (halb) rhetorische Frage veranlasste den Gitarristen ANDREAS WILLERS, sich zusammen mit dem Bassisten JAN RODER und dem Schlagzeuger STEVE HEATHER auf die ausführliche Suche nach der Formel für dieses ‘Scharnier zwischen Power Rock und Free Jazz’ zu begeben, die Bruce Gallanter von der legendären Downtown Music Gallery in New York zum Staunen brachte: „Just phantastic, marvellous yet sick”. Zutaten zu dieser besonderen Mischung sind neben Eigenkompositionen nicht nur bestimmte Strömungen der stilprägenden Epoche zwischen 1964 und 1974, repräsentiert durch Vorlagen von Jack Bruce, John McLaughlin oder der britischen Prog-Rock-Institution Gentle Giant, sondern auch ziemlich disruptive Interpretationen von deren Vorbildern wie Ellington, Mingus oder Freddie King. Auf dem Cover geriert sich das Trio als Pop-Art-Guerilla, und sein offenes Spiel wird diesem Image gerecht. „Derek plays Eric” gehört zu den erfreulichsten Scharnieren zwischen Power Rock und Free Jazz, die der neuere deutsche Jazz zu bieten hat. Mit dieser CD hat Andreas Willers den Vogel abgeschossen.” (Jazzthing)
von
Singen
Rudolf Kolmstetter
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